Historie

Unsere Firmengeschichte

50 Jahre

Firmengeschichte der Firma Hans-Gerd Tuschen

20.06.1962 Gründung der Fa. Hans-Gerd Tuschen, Mosaik-Parkettwerk, Essentho Krs. Büren durch Eintrag in das Handelsregister in Niedermarsberg. Alter des Geschäftsführers Hans-Gerd Tuschen, 24 Jahre. Bisherige Tätigkeit: Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Firma Anton Tuschen in Niedermarsberg und 2 Jahre für diese in Düsseldorf.
September 62 Aufnahme der Parkettfertigung mit 6 Mitarbeitern im Anbau der Tischlerei Gustav Tuschen in Essentho. Werkstattgröße 200 qm.

1963 Positiver Geschätsbeginn. Ende des Jahres Kauf eines neuen Betriebsgrundstückes (3.400 qm) von der Gemeinde Essentho zur notwendigen Expansion.

1964 Bauplan und -antrag für neues Parkettwerk von 800 qm. Baubeginn im Herbst. Beschäftigt werden 12 Mitarbeiter/innen.
Heirat mit Karola Hanten; Düsseldorf, die in allen folgenden Jahren durch ihren unermüdlichen Einsatz zum Unternehmenserfolg entscheidend beiträgt

1965 Fertigstellung und Umzug in das neue Parkettwerk. Kauf eines Parkettsorters und einer Verklebeanlage.

1966 Betriebserweiterung um 180 qm für Sägewerk und die Inbetriebnahme eines Vollgatters. Neubau einer 900 qm großen Leimbinderhalle.

1967 Zusätzliche Eintragung in die Handwerksrolle für das PArkettlegehandwerk.
Aufnahme der Tätigkeit mit zunächst 2 Parkettlegern.
Verkauf von im Sägewerk gefertigten Schnitthölzern an verschiedene Kunden.
Umsatz über 1 Millionen DM.

1969 Ausführung größerer Parkettverlegearbeiten auf auswärtigen Baustellen.
Größte Einzelverlegung (5.500 qm Eichen – Mosaikparkett) für die Zusatzversorgungskasse für das Bauhauptgewerbe in Bonn – St. Augustin.

1972 Auswerung der Sägewerkproduktion auf Einschnitt und Lieferung von 3000 fm Eiche. Außer Eigenbedarf für die Parkettfertigung – rd. 800 cbm Eichen – Schnitthölzer an Sargfabriken und Möbelwerke. Umsatz über 1,5 Millionen und 16 Beschäftigte.

1974 Kauf eines eiteren angrenzenden Grundstückes von 1700 qm. Anschaffung eines Weinig – Hobelautomaten mit 7 Wellen für die Fertigung von Möbel – Leisten für Rahmentüren der Möbelindustrie. Bereits Lieferung von 50.000 lfm Hobelleisten.

1975 Kauf einer Nienkemper – Blockbandsäge für den Einschnitt von starken Rundholz – Stämmen.

1976 Einfassung des neuen Betriebsgrundstückes mit Stützmauern und Aufbau einer Leimbinderhalle (900 qm) zur Einlagerung von wertvollen Schnitthölzern.

1977 Bau einer Aluminium – Großraumtrockenkammer. Import von Eichenstammabschnitten aus Frankreich mit kompletten Klein – Kanalschiffen nach Hamm/Westfalen. Einlagerung der erzeugten Blockware in der neuen Leimbinderhalle.

1980 Kauf eines weiteren Betriebsgrundstückes (10.000 qm) in Warburg – Scherfede an der Bundesstraße 7 in der Nähe der Autobahnauffahrt Diemelstadt.

1981 Neubau einer Betriebshalle (1.200 qm). Verkauf von Schnitthölzern und Holzprodukten in Scherfede.

1982 Kauf einer der ersten CNC-Fräsen, Fabrikant MAKA, in Nordrhein-Westfalen. Fertigungsaufnahme von Rahmentüren mit differenzierten Fräsbildern für größere Möbelfabriken.

1984 Umsatzanstieg durch Ausweitung der Möbeltürenfertigung auf über 2 Millionen DM. 19 Mitarbeiter/innen in Essentho und Scherfede.

1985 Kauf einer größeren Anzahl von Holzbearbeitungsmaschinen und Aufnahme der Einbauküchenanfertigung in Scherfede mit zunächst 6 Mitarbeitern.

1989 Ausweitung der Küchenausstellung um 260 qm und Bestückung mit Ausstellungsküchen.

1990 Fusion der Essenthoer – und Scherfeder Unternehmen. Mitarbeitet 17-

1991 Ausbau eines weiteren Gebäudes ( 720 qm) in Scherfede für Küchenmontage. Einrichtung eines Spänebunkers für 250 cbm Inhalt.

1992 Aufgabe des Standortes Essentho wegen sonst nötiger Ausgaben für umweltfreundliche Heizungsanlage, Späne- /Filter- Sägewerksbunker.
Umzug mit dem Großteil der Leimbinderhalle und Alu- Trockenkammer von Essentho nach Scherfede-

1999 Erstellung einer neuen Fertigungshalle für Zimmertüren, sowie Kauf einer Lackieranlage und eines Trockners für Möbelteile, Türen u. a.

2001 Angebotserweiterung um Leimholzplatten und Treppenstufen.

2002 Kauf einer innovativen und rationellen CNC- Anlage zur Fertigung individueller Küchen, die ab Dezember 2002 montiert wird.

2003 Inbetriebnahme der CNC- Anlage

2005 Geschäftsübergabe an Tochter Grigitte Tuschen und Geschäftsführer Dirk Emmerich.

2007 Umbau der oberen Ausstellungsräume und Ausstattung mit neuen Küchen und Zimmertüren.

2010 Anschaffung eines neuen, elektronisch gesteuerten Kantenanleimers

2011 Aufbau eines Blockheizkraftwerkes mit einer Kraft – Wärmekoppelung. Dieses dient zur vollen Stromerzeugung im Sommerhalbjahr und außerhalb der Betriebszeiten von 7:00 Uhr – 16:00 Uhr.

2012 Modernisierung der unteren Ausstellungsräume und Ausstattung mit neuen Küchen. Erweiterung der Produktionspalette um massive Tische, Bänke und Hocker nach Maß.

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